2019

Jahreshauptversammlung 2019

 

 

 

Am Freitag dem 25.Januar 2019 trafen sich um 19 Uhr, 42 Nachbarinnen und Nachbarn in der Gaststätte Keull vor der Jahreshauptversammlung, zum gemeinschaftlichen Grünkohlessen bzw. Schnitzelparade. Gegen 19:15 Uhr wurde das Buffet eröffnet.

 

 

 

Um 20:10 Uhr begrüßte der erste Vorsitzende Michael Roters nunmehr 44 Nachbarinnen und Nachbarn der Nachbarschaft Meinertstraße-Eschstraße von 1926 zur Jahreshauptversammlung 2019. Besonders begrüßte er die neu zugezogenen Nachbarn Peirick und Haversath.

 

Seit der letzten Versammlung ist zum Glück niemand aus der Nachbarschaft verstorben, dennoch erhoben sich alle von ihren Stühlen und gedachten die ehemals verstorbene Nachbarinnen und Nachbarn.

 

Jetzt war der Jahresrückblick 2018 an der Reihe und der noch amtierende Schriftführer Michael Städtke trat ans Mikrofon. Für ein paar Minuten ließen wir Alle das Jahr 2018 in der Nachbarschaft Revue passieren. Unter großen Applaus bedankten sich die Nachbarinne und Nachbarn beim Schriftführer und wir erhoben unsere Gläser zur ersten Saalrunde. Hierbei schmetterte Dieter Heidemann ein dreifach kräftiges „MEI-ESCH“, mit dem anschließenden Vermerk, „dass keiner meint ich bin krank.“

 

Nun trat die Kassiererin Marion Wewers ans Mikrofon und listete auf Euro und Cent alle größeren Ausgaben auf und verkündete abschließend, dass das aktuelle Guthaben derzeit 2.786, 22 € beträgt und das sind 24,-€ mehr als in Vorjahr.

 

Inga Hellenkamp und Manfred Rolf hatten die Kasse mit allen Quittungen und Belegen vorher geprüft und so trat Manfred Rolf mit der Bitte an die Versammlung, den Vorstand zu entlasten. Mit 40 Stimmen dafür und 4 Enthaltungen wurde der Vorstand auch entlastet.

 

Die für jetzt angesetzte kleine Pause wurde auf nach den „Neuwahlen“ verschoben, da die Versammlung gerade einmal 30 Minuten andauerte.  

 

Jetzt kamen wir zum Punkt Neuwahlen. Als erstes musste über das Amt des/der ersten Vorsitzenden abgestimmt werden. Eigentlich hätte die Wahl der zweite Vorsitzende Michael Wewers übernehmen müssen, dieser war jedoch beruflich verhindert und nicht anwesend. Der Schriftführer Michael Städtke übernahm die Aufgabe und es gab auch keinen Widerspruch hierfür aus der Versammlung.

 

 

 

Michael Städtke lobte den ersten Vorsitzenden Michael Roters für seine nunmehr 12jährige Tätigkeit als 1.Vorsitzende und schlug ihn gleich zur Wiederwahl vor. Die Versammlung gab hierfür Beifall und Paul Mauermann schlug vor, den ersten Vorsitzenden gleich für 6 Jahre wieder zu wählen – was aber nicht unseren Statuten entspricht. Da es keine Gegenvorschläge gab kam es mit 41 Ja-Stimmen und 3 Enthaltungen zur Wiederwahl von Michael Roters als 1.Vorsitzenden.

 

Dieser Bedankte sich bei der Versammlung und sagte, dass er das gerne weiter macht, weil ALLE NACHBARINNEN UND NACHBARN bei allen Festen an einem Strang ziehen, die Beteiligung immer gut sei und er hofft, dass das auch so bleibt.

 

Nun Stand die Wahl zum Schriftführer / in an. Michael Städtke , der das Amt über 6 Jahre toll und mit viel Engagement ausgeübt hat, hatte im Vorfeld schon angekündigt, dass er aus beruflichen aber auch privaten Gründen in der Nachbarschaft mal „pausieren“ möchte. Als Dank für seine Tätigkeit bekam er einen Gutschein zum Verzehr der Gaststätte Keull und er bedankte sich bei allen Anwesenden.

 

Da der Vorstand im Vorfeld keinen neuen Schriftführer /Schriftführerin ausgemacht hat, musste ein Vorschlag aus der Versammlung kommen. Die Minuten vergingen und die sonst so lebens- und feierlustige Nachbarschaft schwieg. Soviel Ruhe und Stille gab es in den letzten Jahren nicht mal bei der „Ehrung unserer verstorbenen Nachbarn“.

 

Dorothe Feldbrügge gab sich schließlich einen Rück, und fragt Daniela Kersen  „Dani, wenn du mitmachst, machen wir das zusammen“. Plötzlich kam wieder Leben in den Saal. Mit 40 Ja-Stimmen und 4 Enthaltungen wurde das „Duo“ Dorothee Feldbrügge und Daniela Kersen als neue „Schriftführerinnen“ gewählt.

 

Es kam nun zur Wahl eines neuen Kassenprüfers / in, da Inga Hellenkamp nach 2 Jahren automatisch ausscheidet. Frank Risius wurde mit 44 Ja-Stimmen von der Versammlung gewählt. Manfred Rolf und Frank Risius sind nunmehr die Kassenprüfer für 2020.

 

Der neue Festausschuss stellt sich wie folgt zusammen:

 

Der gesamte Vorstand sowie Daniela Brambrink, Hildegard Risius, Inga Hellenkamp, Paul Mauermann, Frank Risius, Stephan Heidemann, Christian Kunst, Nicola Städtke, Manfred Rolf

 

Die Gratulanten sind Hildegard Risius und Walli Steinberg

 

 

 

 

 

Nun gab es um 21:15 Uhr die wohl verdiente Pause und die Familie Mauermann verlässt die Versammlung mit den Worten „damit wir keinen Posten mehr bekommen“

 

 

 

Um 21:25 geht es weiter mit der Versammlung und mit dem Festlegen der Termine. Die Versammlung hat folgende Termine beschlossen:

 

Maibaumaufstellen      04. Mai 2019

 

Das Maibaumabschmücken entfällt in diesem Jahr wegen zu geringer Beteiligung in den letzten Jahren

 

Herbstfest / Weinfest    21. September 2019

 

Nikolaus      06. Dezember 2019

 

Die Herrentour 2019 organisieren:  Frank Risius. Manfred Rolf und Michael Roters

 

Der Termin wird noch bekannt gegeben.

 

 

 

Jetzt gibt es die zweite Saalrunde, die mit einem 3fach kräftigem „MEI-ESCH“ angeprostet wird.

 

Der Punkt 7 beschäftigte sich mit den Datenschutzbestimmungen, die seit dem Jahr 2018 in der ganzen EU in Kraft getreten sind. In der Pause wurde für jeden Anwesenden ein Exemplar verteilt. Der erste Vorsitzende erklärt der Versammlung worum es im Einzelnen geht und die unterschriebenen Vordrucke gehen zurück an den Vorstand. Nachbarn / innen die nicht anwesend sind, werden die Vordrucke nachgereicht.

 

Zum Punkt verschiedenes wies der 1. Vorsitzende noch einmal auf die Statuten hin, weil es zu der Frage kam, ab wann Nachbarn /innen beitragsfrei gestellt sind. Beitragsfrei sind Nachbarn /innen, sobald das „jüngste“ Familienmitglied das 90. Lebensjahr vollendet haben oder sobald Nachbarn /innen in einem Alten- bzw. Pflegeheim wohnen.

 

Stephan Heidemann spricht die Glasfaserverlegung in Coesfeld an und macht vor allem den Hauseigentümern darauf aufmerksam, dass dies ein großer Fortschritt sei – ähnlich dem vom Wasseranschluss um1930 – und das dadurch eine Wertsteigerung der Grundstücke gegeben ist.

 

Die Parkplatzsituation in der Meinertstraße und Eschstraße wird durch Heinz Lechtenberg und Michael Roters angesprochen. Der 1. Vorsitzende wird hierzu ein Gespräch beim Bürgermeister suchen.

 

Die Kassiererin sagt der Versammlung noch einmal, dass die gute Kassenlage nur dank der Hutspenden zustande gekommen ist. Auch in diesem Jahr sollte jeder Nachbar / Nachbarin bei den anstehenden Festen daran denken.

 

 

 

Weitere Wortmeldungen gab es nicht! Der 1.Vorsitzende schließt die Jahreshauptversammlung 2019 um 22:10 Uhr mit einer Einladung zur nächsten Jahreshauptversammlung am Freitag den 31. Januar 2020

 

 

Maifest 2019

 

 

 

Das Maifest sollte am Samstag den 4. Mai unter freiem Himmel vor dem Mehrfamilienhaus Meinertstraße 4-6 stattfinden. Das Wetter machte uns aber einen Strich durch die Rechnung. Die Tage waren nass-kalt und so wurde kurzer Hand unter dem Carport der Familie Wewers gefeiert.

 

Um 17 Uhr wurden von vielen fleißigen Helfern Planen gezogen und ein Pavillon aufgebaut. Dann wurde der Maikranz geschmückt. Das Wetter war „usselig“ und ganz ungewohnt für ein Maifest in der Nachbarschaft Meinertstraße-Eschstraße, trugen alle Nachbarn ihre Jacken. Das „alte“ Maikönigspaar verteile Lose und die neue Wahl fiel auf Heike Nietsch als Maikönigin sowie dem ersten Vorsitzenden Michael Roters als Maikönig. Bei den Kindern hatten Merle Städtke und Jona Kersen das Losglück.

 

Nachdem wir einen Regenschauer abgewartet haben ging der mit Musik aus der Teufelbox zum Maibaumaufstellen , am alt bewerten Platz vor dem Mehrfamilienhaus Meinertstraße 4-6. Nach den Bauarbeiten vor dem Haus, war die Hülse, in der wir den Maibaum einlassen, fest verschlossen. Jeder suchte passendes Werkzeug bis Dominik Kersen und Heinz Lechtenberg mit etwas Geschick und Muskelkraft , die Erdhülse frei bekamen.

 

Der Maibaum konnte nun aufgestellt werden und das neue Maikönigpaar konnte darunter tanzen , wären dessen die anderen Nachbarn dazu schunkelten. Danach ging es zurück zum geschmücktem Carport.

 

Neben Würstchen und Nacken gab es diesmal auch selbst gemachte Fleisch- und Gemüsespieße und Salate, Dips und Brot. Wir von der Nachbarschaft Meinertstraße –Eschstraße  sind in den letzten Jahren schon etwas verwöhnt, in Sachen Essen !

 

Mladen Mrisik ging wieder einmal mit dem Hut herum, wo jeder Nachbar seinen Anteil für Getränke und Speisen geben konnte.

 

Wir trotzten der Kälte und stellten Heizstrahler auf. Wally Steinberg kam auf die Idee bei dem winterlichen Wetter Glühwein zu kochen und der schmeckte sogar richtig gut, das passende Wetter hatten wir ja. Später wurde ein Lagerfeuer entzündet und  bis weit nach Mitternacht wurde mit Musik und guter Laune gefeiert.

 

 

 

Am nächsten Morgen wurden alle Spuren beseitigt. Trotzt widrigem Wetter, ganz ungewohnt für unser Nachbarschaft , hatten wir ein schönes Maifest !

 

 

 

 

Die Herrentour, die keine war!

 

 

 

Am 31. August 2019 wollten die Männer der Nachbarschaft auf große Planwagen-Fahrt gehen. Das Orgateam Frank Risius, Manni Rolf und Michael Roters trafen sich einige Wochen vorher und bereiteten  die Tour vor, aber 3 Tage vor dem Termin, sagte der Veranstalter aus technischen Gründen ab.

 

Was nun ? Bei Markus Kleyer an der Theke kam schnell Hilfe. Markus stellte seine Kegelbahn KOSTENLOS zur Verfügung und das Abschlussessen sollte eh dort stattfinden.

 

So trafen sich die Männer am 31.August um 15 Uhr für 2 Stunden auf der Kegelbahn und sie hatten viel Spaß. Die Gläser wurden erhoben und öfters hörte man den Spruch  „Gut Holz“ !

 

Anschließend ging es in den Biergarten, wo eine lange Tafel zur Schnitzelparade hergerichtet war. Die Sonne schien und alle waren zufrieden. Gegen 21 Uhr zog ein kräftiges Gewitter auf aber dank Glasdach wurde niemand nass. Der „harte Kern“ zog später am Abend noch weiter zu einem Geburtstag in der Nachbarschaft.

 

Da die Herrentour die Nachbarschaftskasse nicht belastet hat, wird sie 2020 nachgeholt !

 

Sommerfest Weinfest 21.September 2019

 

 

 

Die Vorbereitungen für das Sommerfest der Nachbarschaft Meinertstraße-Eschstraße von 1926 liefen schon Wochen vorher an. Der Festausschuss traf sich zweimal in der Gartenhütte von Familie Roters, dort wurden Anregungen gesammelt und Aufgaben verteilt.

 

Am Freitag den 20.September, einen Tag vor dem Weinfest, traf sich der gesamte Festausschuss um 18 Uhr im Garten der Familie Feldbrügge zum „Schnibbeln“.      12 Kilo Champions wurden geschrubbt, 12 Kilo Zwiebeln und 5 Kilo Speck klein geschnitten ,4 Kilo Käse gehobelt und der Teig für Zwiebelkuchen und Flammkuchen wurden gerührt und Dips zubereitet. Stefan und Anita Schulenkorf/Heiber hatten an diesem Tag ihren Hochzeitstag und spendierten der gesellig fleißigen Runde eine Kiste Hopfensaft. Bei herrlichem Wetter war die Arbeit recht schnell erledigt und Dorothe Feldbrügge hat für alle einen Flammkuchen und ein Brot gebacken.

 

 

 

Die Nacht war kurz und am Morgen des 21.September trafen sich alle Nachbarn um 10Uhr vor der Einfahrt der Familien Schulenkorf und Pier. Das Wetter meinte es mal wieder gut mit unserer Nachbarschaft, es war das letzte Sommerwochenende im Jahr 2019. Ein Trupp fleißiger Helfer holten das Zelt, sowie Tische und Bänke von dem Lager der Antoninier ab Ein anderer Trupp sammelte in der Nachbarschaft verschiedene Sachen (z.B. Stehtische, Pavillons, Gas- und Pizzagrill etc. ein). Der Festplatz wurde schnell aufgebaut und zum Weinfest dekoriert.

 

Der zweite Vorsitzender Michael Wewers musste Speck und Zwiebeln in einer großen Pfanne auf der Straße anbraten, es roch schon herrlich nach Essen. Dorothe Feldbrügge und Dane Königstedt rührten Teig und Masse für den Zwiebelkuchen an. Die Familien Schulenkorf / Brambrink  sowie, Heinz und Elisabeth Pier, vor deren Häuser unser Festplatz aufgebaut wurde, mussten immer wieder Dinge und Sachen organisieren. Wie in einem Ameisenstaat hatte jeder seine Aufgaben. Kuchen wurden gebacken und Kaffee gekocht.

 

Um kurz nach 15 Uhr begrüßte unser Vorsitzender Michael Roters die wirklich zahlreichen Nachbarinnen und Nachbarn sowie Freunde und Bekannte zum diesjährigen Sommerfest der Nachbarschaft Meinertstraße-Eschstraße. Das Wetter war einfach nur herrlich, viele wollten gar nicht in das extra aufgebaute Zelt und standen oder saßen draußen in der Sonne. Es wurden 2 Tische mit selbst gebackenen Kuchen und Torten zum Kaffee aufgestellt.  Der Nachmittag war schon sehr gut besucht und schnell verging die Zeit.

 

Die Kinder der Nachbarschaft schmückten eine Draht-Pyramide mit Blumen, weil sie mit Einbruch der Dunkelheit , das Laurentiussingen mit Laternen und Liedern abhalten wollten. Viele fleißige Helfer sorgten für Getränke Nachschub aber auch das Essen wurde weiter vorbereitet. Michael Wewers stand an der Pilzpfanne und Dane Königstedt am Pizzaofen für Flammkuchen und Dorothe Feldbrügge, Marion Wewers, backten Zwiebelkuchen. 

 

Zum Abendessen war das Zelt aber auch die Straße gut gefüllt, die Beteiligung war wieder sehr gut. Die 12 Kilo Pilze waren als erstes aufgegessen und immer wieder wurde Zwiebel- aber auch Flammkuchen gereicht.                                                                       Mit Einbruch der Dunkelheit versammelten sich die Kinder mit ihren Laternen um die geschmückte Pyramide. Hildegard Risius und Wally Steinberg sangen und tanzten mit den Kindern zu alt bekannten Liedern.

 

Es war auch der Zeitpunkt gekommen, wo Mladen Mirsic wie zu jedem Fest mit seinem Hut bei allen Nachbarinnen und Nachbarn, sowie Freunden und Bekannten, das Geld für dieses Fest einsammelte. Mladen lockte auch den letzten Schein von jedem heraus und so kamen über 450,- Euro zusammen.

 

Nun wurden auch 2 Feuerstellen von Frank Risius entzündet, der Tage vorher schon extra für diesen Abend Feuerholz zu gesägt hatte. Der Wein floss ebenso gut durch die Gläser, wie auch der gewohnte Gerstensaft und andere leckere Getränke. Michael Wewers und Dane Königstedt, die beiden Köche vom Dienst, hatten beim Kochen hin und wieder ihre Kehlen mit einer Cognacflasche geölt. Sie saßen nun zufrieden wie zwei kleine Straßen-Jungs auf genau dieser und versuchten den Überblick zu halten.

 

Gut gefüllt war auch das Zelt und die Straße davor. Es wurde bis spät in die Nacht viel gequatscht, gelacht, getanzt und gesungen. Es war die letzte wirkliche Sommernacht im Jahr 2019 und am Feuer ließ es sich noch lange gut aushalten. Gegen 2:30 Uhr wurde dann grob aufgeräumt und die Grills und Öfen weggestellt. Um 3 Uhr wurde dann auch die Musik ausgestellt und das Zelt verschlossen. Die letzten Tapferen gingen aber noch in den Wintergarten der Familie Risius …. man sagt, bis 6 Uhr morgens.

 

 

 

Am nächsten Morgen - Sonntag den 22.Sptember 2019 – trafen sich um 11 Uhr die ersten Nachbarn zum Frühschoppen und Aufräumen. Ganz nach dem Motto „Viele Hände – schnelles Ende“ , packten alle mit an. Tische und Bänke wurden zusammengestellt und auf den Anhänger verpackt. Das Zelt wurde abgebaut und gut verstaut. Und schon um 13 Uhr war die Arbeit getan. Das letzte Bierchen und der letzte Wein wurde dann im Garten der Familie Schulenkorf getrunken und dazu Käsehappen gereicht.

 

Das Sommerfest 2019 bei schönstem Wetter und mit leckeren Essen und Trinken wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.

 

 

 

Nikolaus und Glühweintrinken

 

 

 

Am Freitag den 6. Dezember 2019 trafen sich die fleißigen Helfer um 15 Uhr, um das Carport der Familie Wewers in ein kleines Weihnachtsdorf zu verwandeln. Leider war das Wetter alles andere als weihnachtlich; Regen bei 5 Grad und viel Wind. Deshalb wurden noch Pavillons aufgebaut und Planen gezogen, Tische und Bänke aufgestellt, mit Lichterketten und Tannenzweige geschmückt, und was sehr wichtig war, 4 Heizstrahler aufgestellt !

 

 

 

Um 17:15 Uhr kamen 20 Kinder der Nachbarschaft mit ihren Eltern aber auch Gastfamilien und sonstigen Nachbarn zusammen. Daniela Kersen , die schon Tage zuvor die Nikolaustüten gepackt hatte, studierte Nikolauslieder mit den Kindern ein. Um 18 Uhr besuchte uns dann der Nikolaus (Paul Mauermann) mit seinem Knecht Ruprecht (Cora Risius) . Die Spannung der Kinder wuchs; was hatte der Nikolaus wohl zu erzählen? Jedes Kind bekam natürlich eine Tüte mit Süßigkeiten und einem Lichtspielzeug.

 

Nur der kleine Stefan Heidemann, der immer seinen Eltern beim Fegen der Eschstraße und Laurentiusstraße hilft ging leer aus.

 

Nachdem der Nikolaus und Knecht Ruprecht weiter gezogen sind, dampfte schon der Glühwein und viele Nachbarn kamen mit selbst gebackenen Plätzchen und Gebäck dazu. Leider wohl wetterbedingt nicht so viele wie üblich, dabei war dank Heizstrahler (hier noch einmal ein Dank an Familie Steinberg, und Wewers ) es gar nicht so kalt. Es schallte Weihnachtsmusik und die Stimmung war gut. Zur späteren Stunde überraschte der 2te Vorsitzende Michael Wewers mit einer großen Familienpizza, die er aus der Stadt mit dem Fahrrad geholt hatte.

 

 

 

Das war die letzte Veranstaltung im Jahr 2019 der Nachbarschaft Meinertstraße-Eschstraße von 1926 und wir freuen uns auf das Jahr 2020

 

 

 

 

 

 

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