2018

Jahreshauptversammlung 2018

 

Wie immer am letzten Freitag im Januar, trafen sich auch an diesem 26. Januar 2018 die Nachbarn der Nachbarschaft Meinertstraße – Eschstraße von 1926 zur Jahreshauptversammlung. Das traditionelle gemeinschaftliche Essen begann 19 Uhr. Jedoch gab es dieses Mal neben Grünkohl auch die Schnitzelparade a la Restaurant Keull, da die Nachfrage nach Grünkohl in unseren Reihen rückläufig ist.

 

Gegen 20:10 Uhr bimmelte unser 1. Vorsitzender Michael Roters ausgiebig mit der Nikolausglocke um alle Nachbarn zur Ruhe zu mahnen. Michael Roters begrüßte uns nun gemäß Tagespunkt 1 und verkündete stolz eine Teilnehmerzahl von 46 Nachbarinnen und Nachbarn an diesem Abend. Das war eine Steigerung von 8 Personen gegenüber dem Vorjahr.

 

Zur Ehrung alle verstorbenen Nachbarn erhoben wir uns nun zu einer Schweigeminute. Frau Micheel welche uns leider im Januar 2018 verlassen hat wurde hier vom 1. Vorsitzenden natürlich einzeln erwähnt.

 

Es folgte Top 3, der Jahresrückblick 2017. Ich, der Schriftführer Michael Städtke, trug diesen nun gute 20 Minuten vor. Der 2. Vorsitzende Michael Wewers, welcher sich wohl gut unterhalten fühlte, klebte im Anschluss alle 8 Blätter des Jahresrückblickes zusammen und hielt diese hoch. Er unterstrich damit seine Dankesworte in meine Richtung für dieses Werk und wurde mit Applaus von allen Nachbarn bekräftigt.

 

Jetzt verkündete der 1. Vorsitzende nachreichend den Beitritt der 2 neu zugezogenen Familien Brambrink und Riedel. Diese waren an diesem Abend nicht anwesend. Mit der weggezogenen Familie Sandra Horstig gab es leider auch einen Austritt zu verzeichnen. Somit zählte unsere Nachbarschaft 42 Familien.

 

Unsere Kassiererin Daniela Kersen verlaß nun zum Top 4 den Kassenbericht 2017. Sie trug auffallend detailliert vor und wurde unserem Vertrauensvorschuss für dieses Amt jetzt schon gerecht. Da wir aber auch im Jahr 2017 wieder viel gefeiert haben, lagen aktuell rund 155 Euro weniger als im Vorjahr in der Kasse. Das veranlasste Paul Mauermann, zu sich selbst aber laut, die Frage: „Ob wohl die Frauen- oder die Männer Bustour teurer war“? Bärbel Boes trug nun das Ergebnis der Kassenprüfung vor. Auch dieses Mal waren es wieder sehr viele Belege. Aber alles hatte seine Richtigkeit und so sprach sie sich für die Entlastung des Vorstandes 2017 aus und bat um Handzeichen aller Nachbarn. Mit 42 Ja-Stimmen und 4 Enthaltungen war damit der Vorstand entlastet.

 

Gegen 20:50 Uhr hatten endlich alle Nachbarn ihre erste Bestellung auf Nachbarschaftskosten erhalten und der 1. Vorsitzenden konnte mit uns gemeinsam sein Glas auf die Nachbarschaft erheben. Der anschließende Schlachtruf Mei-Esch blieb hier noch aus. Dieter Heidemann verkündete dazu: „Ich bin heute nicht gut drauf“.

 

Zum Top 5 die „Neuwahlen“ musste der 2. Vorsitzende neu bestätigt werden und wurde so direkt von Michael Roters für die nächsten 2 Jahre vorgeschlagen. Der hier schon überrollte Michael Wewers schlug nun aber noch Frank Risius und Dominik Kersen vor. Vom 1. Vorsitzenden befragt ob sie sich zur Wahl stellen antwortete Frank Risius er mache lieber wieder den Eventmanager und Dominik Kersen meinte er hätte auch keine Zeit. Die nun schnell vom 1. Vorsitzenden durch geführte Abstimmung per Hand für den alten und neuen 2. Vorsitzenden Michael Wewers fiel einstimmig aus. Gefragt ob er die Wahl annehme, antwortete der neue 2. Vorsitzende leise und total platt gefahren: “Ja mach ich wohl, aber wirklich nur noch die nächsten 2 Jahre“.

 

Zur Wahl für das Amt des Kassierers kam direkt der Vorschlag dieses wieder mit den drei altbewehrten Frauen Marion Wewers, Daniela Kersen und Claudia Risius zu besetzen. Kurz und schmerzlos wurde auch diese Wahl einstimmig durchgeführt und die Annahme der Wahl bestätigt.

 

Für das Amt Kassenprüfer musste für die scheidende Bärbel Boes nun ein Nachfolger her. Ulla Roters schlug hier den nicht anwesenden Manfred Rolf vor. Dieses hielt man für eine gute Idee und so wurde er mit einer Stimmenenthaltung und einer Gegenstimme von den restlichen 44 Anwesenden gewählt.

 

Da wie gewohnt auch der Festausschuss neu bestimmt werden musste, bat der 1. Vorsitzende den Schriftführer alle Festausschuss Mitglieder aus dem letzten Jahr zur Erinnerung vorzulesen. Hierauf verkündete Mladen Mrsic er stehe nicht erneut zur Verfügung. Michael Roters fragte daraufhin Cristian Kunst ob er Interesse für dieses Amt hätte. Er verneinte nicht. Und so verkündete in fast schon Befehlsartigen Ton der 1. Vorsitzende den neuen Festausschuss der da neben dem Vorstand lautet: Ruth Pöpping, Bärbel Böes, Hildegard Risius, Inga Hellenkamp, Paul Mauermann, Frank Risius, Stephan Heidemann und Christian Kunst. Daniela Kersen darf auch wieder ihren Mann in Vertretung schicken.

 

Nun noch schnell die Gratulanten bestimmt. Im Jahr 2017 gab es für diese ja nicht viel zu tun also machten sie es im Jahr 2018 nochmal. Dieses Mal standen allerdings insgesamt 9 Jubiläen an.

 

Um 21 Uhr verkündete der 1. Vorsitzende eine 15-minütige Pause was mich glücklich stimmte. Ich kam bei dem Ritt durch die Wahlen nämlich nicht mehr mit dem Protokollschreiben nach.

 

Nach der Pause wurde dann erst einmal die Bestellung für die 2. Saalrunde auf Kosten der Nachbarschaftskasse aufgenommen.

 

21:25 Uhr ging es dann erst weiter. Es wurden noch die kassierenden Familien für den Nachbarschaftsbeitrag nachgereicht. Dieses waren Familie Siemering für die Eschstraße und Jochen Petermann für die Meinertstraße. Unser Mitglied vom „Roten Baum“ Josef Pieper wollte noch wissen zu wem er sein Geld bringen könnte und bekam von Bernd Risius zu hör: “In meinen Briefkasten!“.

 

Im Top 6 wurden die geplanten Termine für 2018 bestimmt.

 

-       Maifest mit Radtour am 05. Mai 2018

 

-       Abschmücken Maibaum am 02. Juni 2018

 

-       Sommerfest anstelle einer Nachbarschafts-Bustour am 25.August 2018

 

-       Nikolausfeier am 08. Dezember Nachmittags

 

-       Jahreshauptversammlung 25. Januar 2019 (1.Vorsitzende wies darauf hin: „Seit 1926 immer letzter Freitag des Januars“.)

 

Der Seniorenausflug 2018 wurde nochmal zum Streitthema. Die Teilnahmebedingungen sind in unserer Nachbarschaft aber auch sehr hart. Es dürfen ausschließlich Rentner mit. Wer am Tag des Ausfluges noch kein Rentner ist bleibt außen vor. Ein freiwilliger Organisator war vorerst nicht zu finden. Unsere einst strenge Kassiererin Ruth Pöpping plädiert, für sie völlig ungewohnt, für mehr Zuschuss aus der Nachbarschaftskasse. Dieses wurde vom 1.Vorsitzenden abgelehnt. Dieses Begründete er damit, dass alle Rentner zusätzlich auch an den Ausflügen aller Nachbarn und jeweils an der Damen- bzw. Herrentour teilnehmen können.                                   

 

Ruth Pöpping ließ sich rumkriegen, gab sich einen Schubs und meldete sich zur Organisation des Ausfluges bereit. Sie lud auch wieder einmal Ulla Roters als helfende Hand dabei. Termin und Ziel blieben an diesem Abend unbekannt.

 

Der Wunsch gemeinsam in eine Schonung zu fahren um Tannenbäume auszusuchen wurde auch wieder vorgetragen. Hildegard Risius gab zu bedenken, dass die Tannenbäume von der alt bekannten Schonung pieken. Über den Sinn dieser Aussage grübelte ich den ganzen Abend nach. Michael Wewers bat nun um Handzeichen wer denn Lust hätte in der Vorweihnachtszeit wieder mitzukommen. Dieses waren allerdings so wenige, dass entschieden wurde die Aktion nicht im Rahmen der Nachbarschaft durchzuführen.

 

Zum siebenten und letzten Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“ lud der 1. Vorsitzende zum Beitritt in die WhatsApp Gruppe der Nachbarschaft ein, sofern noch nicht geschehen. Dazu trugen einige Nachbarn den Wunsch vor diese Messenger-Gruppe auf Grund der vielen Teilnehmer nur für wichtige Dinge zu nutzen. Es wurde entschieden keine Spaßnachrichten mehr hierüber zu verschicken.

 

Als nächstes wurde unser Internetauftritt thematisiert. Wie sollte mit dem vollen Speicher der Internetseite umgegangen werden? Einfach die Anzahl der Bilder für jedes Ereignis auf 5 Bilder zu begrenzen stand der Wunsch einiger Nachbarn nach möglichst vielen Bildern gegenüber. Es wurde nun mit 40 Ja-Stimmen entschieden jährlich 60,- € für die Erweiterung des Internetspeichers aufzubringen. Walli Steinberg rief nun zum Spaß in die Runde, das Geld von der Seniorenfahrt abzuziehen. Das riss Dieter Heidemann fast den Stuhl unter seinem Hinterteil weg!  Auch unsere Kassiererin Daniela Kersen war im Nachhinein nicht Glücklich mit dieser Entscheidung so kurzentschlossen einfach auf die Nachbarschaftskasse zuzugreifen. (Hier muss nach meiner Meinung in Zukunft mit mehr bedacht vorgegangen werden und speziell die Meinung des Kassierers geachtet werden.)

 

Um 22:11Uhr erbat sich unser 1. Vorsitzender viel Beteiligung an den Vorhaben in 2018 und beendete damit die Jahreshauptversammlung.

 

Kaum einer hatte es jetzt eilig nach Hause zu kommen und die letzten Gespräche wurden erst nach Mitternacht beendet.

 

 

 

 

Maibaum 2018

 

Dieses Maibaumfest haben wir wieder mit einer Radtour verbunden. Dazu trafen sich 19 Nachbarinnen und Nachbarn, darunter vier Kinder, mit ihren Fahrrädern am 05. Mai 2018 um 15 Uhr in der Meinertstraße.

 

Zuerst einmal wurden die Satteltaschen mit Getränken gefüllt. Diese hatte unser 1. Vorsitzende bereits am Abend zuvor kalt eingelagert. Dann ging es auch schon los. Die Tour führte uns Richtung Flamschen. Die Eisdiele in der ehemaligen Kaserne war unser erstes Ziel. Da hier alle noch guter Stimmung waren und das Wetter auch gut mitspielte beschlossen wir weiter zum Heidecafe Kleyer zu Radeln. Hier stärkten wir uns mit Kaffee und Kuchen oder auch mit Pommes Frites.

 

Gegen 18 Uhr zurück in der Meinertstraße gingen wir direkt über in die Vorbereitungen für das feierliche Maibaum aufstellen. 

 

Tische, Bänke und Grill wurden an der Hausecke Nr. 8 aufgestellt und der Maikranz geschmückt. Dass das Mehrfamilienhaus Nr. 4-6 mit einem Bauzaun umgeben war hielt uns nicht davon ab unseren Mast an gewohnter Stelle wieder aufzustellen. Unser für den Kronenmast in 2016 gebautes Fundament, erwies sich hier für unseren Maibaummast ebenfalls als ideal passend. Nach getaner Arbeit wurde erstmal Grillfleisch und Grillwurst gespeist, was unser 2. Vorsitzende wiedermal 1A zubereitet hatte. „Dazu schmeckt ja auch ein Roter nicht schlecht“, dachte sich Erika Niehoff. Sie verwechselt hier im Affekt leider nur den roten Likör mit rotem Wein. Kühn trank sie diesen aber trotzdem. Nach ihrem Gesichtsausdruck zu Urteilen schmeckte der aus einem Pinnchen aber nicht.

 

Unsere neuen Königspaare mussten ja nun auch noch ausgelost werden. Dazu verteilten Claudia und Pia Risius ihre liebevoll angefertigten Lose. Bis das neue Paar gefunden war musste jeder Erwachsene allerdings zweimal ziehen.

 

Bei den Erwachsenen traf das Los so Moritz Riedel und Daniela Kersen. Das neue Kinderkönigspaar waren Pia Risius und Felix Wewers.

 

Wie es der Brauch verlangt, begrüßten die neu erkorenen Paare den Mai mit einem Tanz unterm Maibaum.

 

Bei herrlichem Sonnenscheinwetter wurde dazu A Capella der Schneewalzer geträllert. Mit dieser aufgelockerten Stimmung wurde die Nachbarschaft an diesem Abend nun noch ein paar Stündchen gepflegt.

 

 

 

Maibaum 2018 Abschmücken

 

Am Samstag den 2. Juni 2018 trafen wir uns zum Abschmücken des Maibaumes um 19 Uhr.

 

Nach einen sehr warmen Monat Mai hatte das schöne Wetter mit einem bedeckenden Himmel eine 3 tägige Pause eingelegt, um pünktlich an diesem Abend wieder mit der Sonne zu strahlen.

 

Wir bauten unsere Tische und Sitzgelegenheiten direkt vor dem Maibaum auf. Dass der Rasen unterm Maibaum noch nicht wieder angelegt war, nach den Umbaumaßnahmen am Haus Nr. 4-6, tat unserer guten Stimmung keinen Abbruch. Als alles Stand begrüßte der 1. Vorsitzende circa 20 Nachbarn zu dem kleinen Fest. Der 2. Vorsitzende begann dann auch schon direkt mit dem Grillen von Hähnchenfleisch und Würstchen an seinem Grill.

 

Ohne jegliche Absprache versuchten zwei Übereifrige den Maibaum alleine niederzuholen. Doch bevor das Projekt zu kippen begann, eilten schnell die anwesenden Männer herbei und unterstützen den 1. Vorsitzenden und den Schriftführer. Nachdem der Maibaum fortgeschafft war, wurde sich dann auf das Wesentliche konzentriert.

 

Gemeinschaftlich prostete man sich zu, ließ sich das Grillfleisch schmecken und erzählte sich die neuesten Geschichten aus der Eschstraße und der Meinertstraße sowie dem Rest der Welt.

 

 

 

 

 

Sommerfest 2018 mit Kinderschützenfest

 

Am Samstag den 25. August 2018 feierte die Nachbarschaft Meinertstraße - Eschstraße ein Sommerfest. Dieses Mal sollten die Kinder im Mittelpunkt stehen. Damit das gelingt wurde ein Kinderschützenfest vorbereitet. Am Vormittag wurde wieder ein großes Zelt der Antoniener Schützenbruderschaft aufgestellt.

 

Der 2. Vorsitzende hatte mehrere Tischspiele organisiert und unter drei Pavillons aufgebaut. An diesen konnten Jung und Alt ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen.

 

Eine Zapfanlage durfte natürlich auch nicht fehlen. Diese allein weckte schon reges Interesse unserer Kinder.

 

Pünktlich 15 Uhr zum geplanten Kaffee und Kuchenbuffet setzte ein starker Regen ein. Dadurch trafen die Nachbarn erst nach und nach ein und unser Fest startete etwas verzögert.

 

Da die mitgebrachten Kuchen alle sehr gut schmeckten und die Sonne von oben wieder lachte kam schnell gute Stimmung auf.

 

Alle Nachbarn versammelten sich nun vor dem Zelt und wollten miterleben, welches Kind den Vogel wohl abwirft. Dieser war aber sehr zäh und so schaffte es schließlich Felix Wewers beim geschätzt 170 Wurf mit dem Holzklotz den Styropor-Adler von der Stange zu holen.  Kinderschützenkönig Felix nahm sich Merle Städtke zur Königin. Zum Hofstaat zählten Pia Risius und Asra Brambrink als Ehrendamen sowie Jona Kersen und Paul Riedel als Adjutanten. Mit Marschmusik wurde nun stolz ein kleiner Festumzug zelebriert. Davon nicht genug bat Felix seine Auserwählte noch zum Tanz vorm Zelt. Auch die entsprechende Musik war sein persönlichster Wunsch. Mit dem Song "An Tagen wie diesen" von den Toten Hosen hatte er das Moto aber gut getroffen.

 

Zum königlichen Abendmahl hatte der Festausschuss sich ein Leibgericht wohl aller Kinderherzen einfallen lassen. Es wurden selbst gemachte Pizzen vom Stein am Gasgrill gereicht. Vor den Augen der Nachbarn auf einer kleinen Pizzastraße wurden diese mit allen möglichen Kombinationen an Belag zubereitet und fertiggebacken. Aller Skepsis zum Trotz bekamen wir so alle satt und geschmeckt hat es nach meiner Überzeugung auch allen.

 

Nach dem Essen war der Abend schon recht weit fortgeschritten. Wer nun noch Lust hatte blieb noch auf das ein oder andere Gespräch in der Runde und Discomusik im Hintergrund. Die Kinder hatten dabei ihre Freude am Getränke reichen auch noch lange nicht aufgegeben.

 

Am Sonntag ab 11 Uhr wurde sich dann noch mal zum Abbauen und zum traditionellem Bierfassleeren getroffen. Dieses zog sich für einige Nachbarn dann noch bis in die späten Nachmittagsstunden hin.

 

 

 

 

 

Seniorenfahrt „Ü65“

 

Am Donnerstag den 11.Oktober 2018 war es wieder soweit. Nach drei Jahren stand wieder die Seniorenfahrt der Nachbarschaft Meinertstraße – Eschstraße an.

 

Dazu trafen sich 20 „Ü65iger“ um 14:00 Uhr am Parkplatz Steuerbüro und fuhren mit 5 PKW’s nach Hiddingsel.

 

Dort besuchten sie „Das kleine mechanische Musikmuseum“. Wie der Name vermuten lässt, gab es dort viele alte bekannte und unbekannte Musikinstrumente zu sehen.

 

Für die interessante Führung trug jeder Nachbar 5,-€ bei. Außerdem gab es nebenher ein kleines Preisrätsel. Die glücklichen Gewinner Ulla Roters, Heinz Lechtenberg und Bernd Risius durften sich über je einen kleinen Holzspielzeug -Traktor freuen.

 

Hinterher gab es noch Kaffee und Kuchen und zum Abschied gegen 17:00 Uhr wurde noch selbstaufgesetzter Likör ausgeschenkt.

 

Wieder zurück in Coesfeld, ließen unsere Senioren im Restaurant Keull beim Abendessen nach Wahl den Tag ausklingen.

 

 

 

 

 

Nikolaus 2018

 

Am 8. Dezember 2018 um 14:30 Uhr traf sich unsere Nachbarschaft wie alle Jahre wieder zu Kaffee und Kuchen im Restaurant Keull. Ab 15:30 Uhr wurde dann der Nikolaus (Paul Mauermann) und Knecht Rubrecht (Cora Risius) erwartet. Zur Begrüßung wurden wieder ordentlich Weihnachtslieder gesungen, bevor der Nikolaus seine Geschenke dem Alter nach verteilte.

 

In diesem Jahr stellte der Nikolaus immer wieder seine weiße Haarpracht zur Schau, da seine Mitra nicht hielt und ihm ständig vom Kopf fiel. Aus unerklärlichen Gründen sprach er dann auch ständig alle Kinder mit „Kinder der Meinertstraße 19“ an. Es war wohl das warme Wetter, welches ihn etwas aus dem Konzept brachte. Die Kinder störte das aber eher wenig. Sie freuten sich alle über ihre bunte Tüte mit dem kleinen LED-Spielzeug dabei. Als Dankeschön spielte Pia Risius mit ihrer Oma Hildegard auf der Blockflöte noch ein Weihnachtslied. Dann musste der Nikolaus auch schon wieder los.

 

Die meisten Nachbarn blieben jedoch noch ein Weilchen. Wie es sich für eine Nikolaus- / Weihnachtsfeier gehört, wurde hinterher auch noch Glühwein ausgeschenkt. Wieder einmal erlebten wir eine gelungene Veranstaltung. Gefreut haben wir uns auch darüber, dass wir die neu zugezogene Familie Haversath von der Meinertstraße 16 erstmalig begrüßen durften.

 

 

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