2016

 

Jahreshauptversammlung 2016

 

Am 29. Januar 2016 trafen sich 39 Nachbarn zur Jahreshauptversammlung. Beginn war wie in der Vorjahreshauptversammlung schon beschlossen 18 Uhr, da große Themen wie das Kronenfest und die Überarbeitung der Satzung auf der Tagesordnung standen. Wie schon Tradition gab es erst einmal wieder ein gemeinsames Grünkohlessen zu Beginn. Gegen 19:10 Uhr waren die Teller abgeräumt und die erste Saalrunde aus der Nachbarschaftskasse bestellt und so eröffnete der erste Vorsitzende die eigentliche Sitzung.  

 

Erster Tagesordnungspunkt war natürlich das Erinnern an unsere verstorbenen Nachbarn und so erhoben wir uns gemeinsam zu einer Gedenkminute. In 2015 verließ uns Ruth Strickling. 

 

Leider sind wegen Umzug auch drei Familie aus unserer Nachbarschaft ausgetreten. Dieses waren die Familien Daniel Homann und Tobias Pliete und Günter Riering mit Lebensgefährtin Birgit Stegemann. Eintritte gab es erfreulicher Weise auch zu verzeichnen. Wir begrüßten als neue Mitglieder Inga Hellenkamp und Familie Uwe Lechtenberg.

 

Es folgte der Jahresrückblick, welcher bekanntermaßen von mir dem Schriftführer vorgetragen wurde. Abschließend gab der erste Vorsitzende den Hinweis auf die Internetseite der Nachbarschaft www.Meinertstraße-Eschstraße.de und die dort wiederzufindenden Bilder mit Berichten von unseren Unternehmungen. Die kecke Aussage: „Vorlesen lassen ist doch viel schöner als selber im Internet zu lesen“ kam daraufhin über Dieter Heidemann seine Lippen.

 

Ruth Pöpping legte nun den Kassenbericht als nächsten Punkt der Tagesordnung ab. Bärbel Boes erklärte, dass bei der Prüfung der Kasse keine Unstimmigkeiten festgestellt wurden. Und so konnte sie nach einstimmiger Bestätigung durch die versammelten Nachbarn die Entlastung des Vorstandes für 2015 verkünden.

 

Unter Punkt 5 standen die Wahlen an. Der 2. Vorsitzende erklärte sich bereit sein Amt weitere zwei Jahre zu übernehmen und so wurde er kurz und schmerzlos einstimmig wiedergewählt. Unsere alte Kassiererin wollte sich nicht zu Wiederwahl stellen. Der erste Vorsitzende bedankte sich bei Ruth Pöpping mit einem Blumenstrauß für 10 Jahre verantwortungsbewusste und gewissenhafte Arbeit. Im Wissen um diesen anstehenden Amtswechsel machte sich der Vorstand bereits im Voraus auf die Suche nach einem Nachfolger. Als Ergebnis wurde den Nachbarn nun folgender Vorschlag präsentiert. Es meldeten sich drei Nachbarinnen, welche sich das Amt teilen würden. Wiederum einstimmig wurde dieser Vorschlag angenommen und als Kassiertrio wurden so gewählt: Marion Wewers hauptverantwortlich und als Gehilfinnen Claudia Risius und Daniela Kersen.

 

Michael Roters bat nun im Hinblick auf unser Jubelfest in 2016 um mehr Unterstützung und Aufstockung des Festausschusses. Dafür konnte er Inga Hellenkamp, Mladen Mrsic, Paul Mauermann und Stephan Heidemann zusätzlich zu den alteingesessenen Festausschuss Hildegard Risius, Daniela Kersen, Marion Wewers, Bärbel Boes und Frank Risius dazugewinnen. Desweitern wurden auch zwei neue Gratulanten gewählt. Dazu erklärten sich auch im Voraus schon Hildegard Risius und Walli Steinberg bereit.

 

Michael Roters ging nun zum nächsten Tagesordnungspunkt über. Und so ging bei dem ganzen Gewähle die Neuwahl zweier Kassenprüfer unter. Da sich die alten nicht beklagten gehen wir wohlwollend und anerkennend davon aus, dass diese es auch ein weiteres Jahr übernehmen. Unter dem 6. Tagesordnungspunkt wurden die Termine für Unternehmungen 2016 genannt. Diese waren

 

-          Maibaumfest - 30.April 2016

 

-          Maibaum abschmücken - 28.Mai 2016 (dieser Termin wurde neben dem 4.6. abgestimmt)

 

-          Jubelfest - 26.-28.August 2016

 

-          Nikolaus - 6. Dezember 2016 (geplant wurde eine musikalische Begleitung durch Paul Mauermann)

 

-          Tannenbaumaktion - Termin offen  (mehrfacher Wunsch nach Wiederaufnahme der Aktion)

 

-          Herrentour - Termin offen (Michael Wewers und Frank Risius meldeten sich bereitwillig für die Organisation)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nun kamen wir zum 7. Tagesordnungspunkt. Es galt zu besprechen wie wir unser neunzigjähriges Bestehen in 2016 feiern wollten. Ein Kronenfest bedeutete einen großen Aufwand und erforderte die tatkräftige Unterstützung aller Nachbarn bei den Vorbereitungen. Deshalb ging die Planung zwischenzeitlich in Richtung Jubiläumsfeier als Sommerfest. Jedoch trugen dazu einige Nachbarn ihren Unmut vor. Der Wunsch nach einem richtigen Kronenfest wurde stärker. Daraufhin befragte der Vorstand bzw. ließ er erfahrene Nachbarn vortragen, wie der Ablauf eines Kronenfestes ist und was für Vorbereitungen getroffen werden müssten. So gelang es den Befürwortern die Massen zu begeistern. Es entwickelte sich die einhellige Meinung, diese Tradition angefangen bei der Kronenbindekunst am Leben zu erhalten. Untermauert wurde der Wille zum Kronenfest z.B. auch durch 17 Frauenstimmen, welche per Handzeichen erklärten sich regelmäßig im Vorfeld zum Kronenbinden zu treffen. Festgelegt wurde, dass der erste Termin hierzu bereits im Februar liegen sollte und Hildegard Risius wegen ihrer Erfahrung dieses anleitet. Auch sollte jeder Haushalt mit einer organisatorischen Aufgabe zum Gelingen beitragen.

 

Nachdem dieser doch mit einigen Diskussionen behaftete Tagesordnungspunkt abgearbeitet war, stand dann das nächste große Thema auf dem Programm.

 

 „Achtens“ das Ändern der Statuten der Nachbarschaft. Ziel war es veraltete Wortlaute zu modernisieren und unklare Textzeilen zu verdeutlichen. Der erste Vorsitzende lass die geänderten Passagen vor, welche größtenteils auch von der breiten Mehrheit so getragen wurden. Allerdings wurde ebenfalls mit großer Mehrheit die Aufnahme von Beschenkungen zur Geburt und zur grünen Hochzeit abgelehnt. Zu großen Diskussionen führte die Frage, ob man der Nachbarschaft weiterhin das Bereitstellen der Sargträger bei Trauerfällen zumuten kann. Hierzu sei abschließend zu sagen, die Satzung äußert sich da sehr eindeutig. Wir als Nachbarn werden uns auch weiterhin darum bemühen die Träger zu stellen. Vom Vorstand wurde abschließend dem Wunsch stattgegeben die überarbeitete Satzung jedem Haushalt jeweils einmal zukommen zu lassen.

 

Gemäß dem letzten Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“ befragte Michael Roters die versammelten Nachbarn nach Wünschen, Anregungen und weiteren Fragen. Daraufhin kam der Hinweis bzw. die Bitte für eine geplante Tombola zum Kronenfest frühzeitig mit dem Sammeln von Preisen beizusteuern.

 

 Nun holte Ruth Pöpping noch alte Liedersammlungen hervor und verschenkte diese von Dieter Pöpping vor 25 Jahren erstellten Listen an die Nachbarn. Als Michael Roters die Versammlung gegen 21:30 Uhr beendete setzten sich spontan einige Nachbarn mit den verteilten Liedersammlungen zusammen und begannen gemeinsam noch eine Weile zu singen.

 

 

Maibaumaufstellen 2016

 

Am Samstag den 30. April 2016 führten wir unser alljährliches Maifest durch. Nach einer kalten und verregneten letzten Aprilwoche, war das Glück uns holt, denn das Wetter änderte sich an diesem Tag zum Positiven. Das Fest haben wir dieses Mal bewusst klein gehalten, da wir noch ein großes Fest im Sommer vor uns hatten.  Um 18 Uhr begrüßte der erste Vorsitzende uns am Anwesen der Familie Frank Risius. Gleich zu Beginn wurde allen die Krone für unser Jubelfest vorgestellt und schon erste Absprachen für die Vorbereitungen unseres Jubelfestes getroffen. Nachdem wir unseren Maikranz wieder ein wenig aufgefrischt hatten und der Mast herbeigeholt worden war, begaben wir uns zum altbekannten Aufstellort. Das wir in diesem Jahr auf ein Maikönigspaar verzichteten, rechte sich direkt auf dem Fuße. Der Maikranz wollte einfach nicht gerade hängen. Nachdem wir den Mast ein drittes Mal aufgerichtet hatten, beschlossen wir gemeinschaftlich mit großzügigem Auge das er nun im Lot hänge. Das wurde glücklich mit leckerem Rhabarberlikör begossen. Jetzt konnten wir uns mit gutem Gewissen zum Ausgangspunkt der Feier begeben. Hier galt es nun den Grill anzufeuern, denn Würstchen und Steaks warteten auf ihren Verzehr. Zu selbstgemachten Salaten und reichlich Getränken war ein gemütlicher Abend vorprogrammiert. Deshalb endete das Fest auch erst spät in der Nacht. Es wurde wohl auch noch ausgelassen getanzt, aber daran wollten die beteiligten sich am nächsten Tag nicht mehr erinnern können.

 

 

Maibaum Abschmücken 2016

 

Am 28. Mai 2016 trafen sich abends einige Nachbarn am Maibaum. Schnell war der Baum eingeholt und Grill, Tische und Bänke aufgestellt. Dazu noch gutes Wetter und so waren alle Voraussetzungen für einen schönen Abend im Kreise der Nachbarschaft gegeben.

 

90-jähriges Jubiläum und Kronenfest 2016

 

In der Woche von Montag den 22. August 2016 bis Sonntag den 28. August 2016 begingen wir unsere Festwoche zum 90-jährigen Bestehen der Nachbarschaft „Meinertstraße – Eschstraße“. Höhepunkt war der Samstag mit einem Kronenfest.

 

Dazu bestallten wir auf der Jahreshauptversammlung 2016 extra einen „Festausschuss Kronenfest“. Dieser traf sich nun circa einmal monatlich und plante alle Einzelheiten. Besonders hilfreich war es, dass uns dabei das amtierende Kronenkönigspaar Hildegard Risius und Mladen Mrsic aus 1996 zur Seite stand. Die so bezeichnete Task Forces wurden mit der Organisation des Kaffee und Kuchen, mit Grillen und mit weiteren Aufgaben betraut.

 

In gemeinschaftlicher Vorbereitungen trafen sich am 5.Mai 2016 (Christi Himmelfahrt) einige Männer der Nachbarschaft vormittags zum Fundamentgießen für den Kronenmast. Ein paar unserer Frauen wurden auch gesichtet. Mittig vor dem Haus Meinert Straße Nr. 4 – 6 ging es tatkräftig zur Sache. So war schnell ein circa ein Meter tiefes Loch gebuttelt und sieben Sack Beton an gemischt. Diese wurden dann mit der neuen Erdhülse, welche Frank Risius zuvor aus besten Stahl angefertigt hatte, ins Erdreich eingelassen. Stolz über unsere vollbrachte Tat konnten wir nun auf diese und auf den Vatertag anstoßen.

 

Weiter ging es dann jeweils Freitags am 3. und 10. Juni 2016. Die Nachbarn kamen im Garten der Familie Roters zum Rosenbinden zusammen. Mit erstaunlich hoher Teilnehmerzahl und Begeisterung wurde das Krepppapier in Rekordzeit durch den Röschenbinder gewalzt. So bekam unsere alte Krone wieder neuen Glanz und die Röschen füllten zwei große Säcke.

 

In der lang herbeigesehnten Festwoche nun, war uns wieder einmal Petrus holt. Er schickte uns das beste Sommerwetter, auf welches Deutschland diesen Sommer schon so sehnsüchtigst wartete. Zum Auftakt am 22. August 2016 gegen 17:30 Uhr fuhren die Nachbarn zum Schloss Varlar um Grünschnitt für unseren Mast zu holen. Wieder zurück wurden Pommes Frites und Wurst bestellt und Frank Risius lud in seinen Garten zum Verzerr.

 

Am Diensttag dann ab 17:30 Uhr wurde zuerst der Mast von Josef Grösbrink vom Kalksbecker Weg geholt. Ursprüngliche Planungen diesen zu tragen wurden schnell über den Haufen geworfen und Dietmar Steinberg schnallte ihn einfach auf das Dach seines Toyotas, lud die Helfer ein und fuhr los. Alles ging gut!

 

Das erste Aufstellen war sicherlich auch ein spannender Moment. Aber auch Das klappe mit nur wenigen Nachjustierarbeiten der Hülse prima. Wenig Fachexpertise wurde auch beim Grün binden für den Mast befürchtet. Jedoch fanden sich noch Personen die dieses Handwerk des Kranzbindens beherrschten. Nach dem Vollbrachten wurden Bänke zusammengetragen und man genoss das abendliche, gemütliche Beisammensein.

 

Am Mittwoch dem 23. August wieder ab 17:30 Uhr wurde die Eschstraße und die Meinertstraße mit Wimpeln geschmückt. Diese erhielten wir über Stephan Heidemann von den Schützenvereinen Antoniener und Bürgerjunggesellen. Auch die 2 Zelte und Bierbankgarnituren von den Antonienern wurden an diesem Tag auf 2 PKW-Anhängern verpackt und geholt. Zum Abschluss wurde sich wieder getroffen und bei netten Worten in die Feuerschale geschaut.

 

Am Donnerstag wurde dann eine Pause eingelegt. Alle geplanten Arbeiten waren bis hierhin geschafft.

 

Freitag den 25.August zu gewohnter Zeit waren wieder viele Nachbarn zusammengekommen. Nun ging es darum, das 18 Meter lange Seil mit dem Grün an den Mast zu befestigen. Aber wir waren ja mittlerweile ein eingespieltes Team für jede Hürde und trotzten auch Dieser. Anschließend wurde mit den vorbereiteten Röschen das Gesamtbild wunderbar abgerundet. Nebenher wurden mit den Kindern deren Fahrräder wieder hübsch geschmückt. Das bis dahin amtierende Königspaar brachte uns mit einem Tanz unterm Kronenmast ein „stell dich ein“ auf das zum Höhepunkt nahende Fest. Bierwagen und Toilettenwagen wurden an diesem Abend auch geliefert und gleich aufgebaut.

 

 

 

Nun war er da der lange herbeigesehnte Samstag unser Kronenfesttag. Doch begann auch dieser erst einmal mit weiteren Vorbereitungen. Ab 9 Uhr starteten wir mit dem Aufbau zweier Festzelte. Eines auf dem Parkplatz Steuerbüro Messing neben unserem Bierwagen und eines gegenüber dem Parkplatz für den abendlichen Höhepunkt, die „Hornebach Big Band“. Als Höhepunkt für die Kinder wurde neben einem Kettcar Parcours und einem kleinen Planschpool eine große Hüpfburg vorbereitet. Wir hatten einen richtigen Festplatz erschaffen.

 

Nach Abschluss aller Vorbereitungen und einer kleinen Mittagspause viel endlich der Startschuss um Punkt 15 Uhr zu unserem Fest, mit der Eröffnung der Hüpfburg. Zu dem liebevoll vorbereiteten Kaffeebüfett wurde dann gegen 16 Uhr geladen.

 

Nach dem sich alle gestärkt hatten übergab unser erste Vorsitzende das Mikrofon an den extra hierfür geladenen Auktionator Sven Horstig. Die Krone wurde nun versteigert. Das bis dahin noch amtierende alte Königspaar gab zum Beginn der Auktion seinen Ausstand mit 20 Euro. Schnell stieg nun der Inhalt des Auktionstopfes in 1 € Schritten in die Höhe. Den Bietern kamen unsere drei jungen Glücksfeen nur mühsam mit dem Einsammeln der Münzen hinterher. Doch bei 173,-€ ?war abrupt Schluss. Unser Auktionator sah sich gezwungen nach der 1. und 2. und 3. Aufforderung die Auktion zu beenden und der zuletzt bietenden Irmgard Heidemann die Krone zuzusprechen.

 

 An das Mikrofon vor gebeten begrüßten wir unsere neue, noch völlig überraschte Kronenkönigin. Aber auf die Frage: "Welchen Prinzgemahl sie sich wohl aussuchen möchte?“ antwortete sie wieder gefasst und kurz entschlossen: Heinz Lechtenberg!

 

Unter Applaus wurde auf das neue Königspaar angestoßen. Zur Begrüßung des neuen Paares sandte die Nachbarschaft Am Roten Baum ihre Kapelle. Nach einem Ständchen unterm Kronenmast begleiteten diese uns auch noch zu unserem Festumzug durch die Meinert- und Eschstraße.

 

Wer es bis jetzt nicht getan hatte kaufte sich nun Wertmarken bei unseren Kassiererinnen, denn ab 18 Uhr gab es lecker Grillfleisch und Würstchen. Und mit trockener Kehle wollte nun auch keiner mehr herumstehen.

 

So allmählich waren die instrumentalen Vorbereitungen der Hornebach Big Band auch immer deutlicher zu vernehmen. Und so füllte sich unser Festplatz zusehends mit Besuchern. Sogar die asylsuchenden Bewohner aus der Meinertstraße 15 gesellten sich mit Kind und Kegel zu uns.

 

Und nun kam Paul Mauermanns großer Auftritt und er führte uns mit seiner Band super angenehm und stimmungsvoll durch den Abend. Bis um Mitternacht ein kleines Feuerwerk los brach. Mit diesem wollten wir uns nicht nur für das Entertainment bei Paul bedanken, sondern gratulierten ihm so auch gleich zu seinem Geburtstag. Jetzt war der Abend auch noch nicht zu Ende. Nein, es folgten noch vier weitere Stunden bis das letzte Lichtlein erlosch.

 

 

 

Mit einem Frühschoppen ab 11 Uhr setzten wir das Fest am Sonntag fort. Zur Unterhaltung hatten wir ein Preisknobeln organisiert. Zu gewinnen gab es Gutscheine des Modegeschäfts Mauermann und des Restaurants Keull. Kosmetikartikel stellte uns der Friseursalon Frintrup dabei. Als Hauptgewinn wartete ein Frühstückskorb im Wert von 25,-€. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei unseren drei treuen Sponsoren.

 

Auch die Kinder durften sich im Würfeln versuchen. Für sie hatten wir Kindgerechte Preise vorbereitet.

 

Den Hauptgewinn sicherte sich, mit über 5000 Punkten in einem Versuch, unserer liebe Christa Koht. Auch an diesem Tag wurde noch einmal gegrillt. Und ab drei Uhr wurde dann langsam mit dem Aufräumen und Abbauen begonnen. Der harte Kern unserer Nachbarn zelebrierte auch dieses noch bis zum Dunkelwerden.

 

Mast Abschmücken

 

14 Tage später am Samstag den 10. September 2016 hatte unsere neue Kronenkönigen Irmgard Heidemann und ihr Prinzgemahl Heinz Lechtenberg alle Nachbarn geladen, um mit uns einen schönen Abschluss unseres Jubelfestes zu finden. So gegen 18 Uhr wurde sich dazu zum Abschmücken am Kronenmast getroffen. Unser Königspaar ließ sich nicht Lumpen und schaffte auf einer Sackkarre reichlich Getränke dafür herbei. Der so liebevoll aber auch mühevoll hergerichtet Mast wurde nun mit ähnlicher Anstrengung wieder nieder-(gelegt) und dann freigelegt. Abschließend bekam er sogar noch einen neuen Anstrich, um unserem Verleiher eine Freude und ein Dankeschön zu bereiten. Die Krone wurde mit Unterstützung der anwesenden Kinder anschließend zum Hause Heidemann getragen. Hier waren bereits Grill und Bierbankgarnituren vorbereitet. Als alle Nachbarn eingetrudelt waren wurde noch ein paar letzte Fotos vom Königspaar vor der aufgebauten Krone geschossen und dann ging es zum gemütlichen Teil über. Bei immer noch schönstem Septemberwetter und schönen Gesprächen und längst eingebrochener Dunkelheit ging so ein gelungener Abend und unser Jubelfest 2016 wundervoll zu Ende. 

 

Nikolausfeier 2016

 

Am Dienstag den 6. Dezember 2016 traf sich die Nachbarschaft mit unseren Kindern ab 17:30 Uhr und wartete auf den Nikolaus. Markus Kleyer stellte dafür wieder wie selbstverständlich einen Saal im Restaurant bereit. Mit Kaffee und selbst gemachten Plätzchen wurde das Warten verkürzt. Als man sich gerade mit Liedern einstimmen wollte, klopfte der Nikolaus auch schon an die Tür. Unter der Verkleidung versteckte sich diesmal Paul Mauermann sowie Simone Pöpping als Knecht Ruprecht. Als Highlight brachte der Nikolaus eine Gitarre mit und animierte so alle zum Weihnachtslieder singen. Es ist ja auch immer wieder erstaunlich wie gut der Nicolaus über unsere Kinder Bescheid weiß. Und so nahm er sich viel Zeit, um im Gespräch mit jedem einzelnen Kind dessen eigenes Lob und Tadel hervor zu locken. Als der Nikolaus dann mit Gesang verabschiedet wurde, hatte der Uhrzeiger sich bereits zweimal im Kreis gedreht. Die Kinder mussten also nach Hause. Und für die Erwachsenen gab es noch den einen oder anderen Glühwein.

 

 

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